Mineralwasser ist beratungsintensiv: Experte Martin Schmitz rät zu Regionalität

Der Pro-Kopf-Verbrauch von Mineral- und Heilwasser stieg 2015 auf 147,3 Liter (2014: 143,4 Liter). Hinzu kommen 42,8 Liter Mineralbrunnen-Erfrischungsgetränke (2014: 42,2 Liter).

 

Beherrscht wird der Markt von Mineralwasser mit wenig Kohlensäure, dessen Anteil bei 43,1 Prozent liegt. Knapp dahinter findet sich Mineralwasser mit Kohlensäure (40 Prozent).

Mineralwasser ohne Kohlensäure bringt es auf 14,3 Prozent. Weit abgeschlagen rangieren Mineralwasser mit Aroma (1,9 Prozent) und Heilwasser (0,7 Prozent).

Die Produktauswahl ist kolossal: Die Gäste und Verbraucher können immerhin zwischen 500 verschiedenen Mineralwässern und 35 Heilwässern wählen.

Angesichts dieser Vielfalt rät Marketing-Experte Martin Schmitz von der Informationszentrale Deutsches Mineralwasser den Caterern zu Regionalität: „Regionalität ist nach wie vor ein großer Trend. Nahezu jede Region in Deutschland hat einen oder mehrere Mineralbrunnen. Wer diese Mineralwasser mit in sein Angebot nimmt, zeigt seine Verbundenheit zur eigenen Region – und das kommt bei viele Gästen prima an.“

Allerdings ist Mineralwasser wesentlich beratungsintensiver als zum Beispiel Fruchtsaft. Deshalb empfiehlt Schmitz neben regelmäßigen Schulungen unter anderem das Verwenden von Warenkunde-Ordnern, die die wichtigsten Eigenschaften des jeweiligen Mineralwassers und seine passendsten Verwendungsmöglichkeiten als Begleitgetränk aufführen.

www.mineralwasser.com

 

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