Schulverpflegung: Modellversuch in Baden-Württemberg beendet

Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württembergs hat die Ergebnisse eines Modellprojektes vorgestellt, mit dem die Schulverpflegung verbessert werden soll.

Schulen und Caterer waren durch individuelles Coaching vor allem bei den Themen Bio-Zertifizierung, Ernährungsstandards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) und Lebensmittelverschwendung begleitet worden.

Eines der Ergebnisse des Modellprojektes: Innerhalb der Schule müssen alle Akteure inklusive Hausmeister oder Betreuungskräfte an einem Strang ziehen. Sinnvoll sei ein „Kümmerer“ vor Ort als fester Ansprechpartner.

 

Das Modellprojekt ergab ferner, dass eine DGE-Zertifizierung auch an kleinen Schulen relativ leicht umgesetzt werden kann. Ähnliches trifft auf die Bio-Zertifizierung zu.

 

Das Modellprojekt förderte darüber hinaus unter anderem zu Tage, dass Pausen- und Zwischenverpflegung bei der Diskussion über eine bessere Schulverpflegung viel wichtiger genommen werden sollte als in der Vergangenheit.

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