Darin fordern sie unter anderem die Einführung eines pauschalen und rückwirkenden Existenzgeldes von 1.200 Euro für Soloselbstständige sowie eine bessere soziale und wirtschaftliche Absicherung für alle Kulturschaffenden, etwa durch Mindesthonorare oder einen leichteren Zugang zu den Sozialversicherungssystemen.
Weitere Forderungen betreffen zum Beispiel ein passgenaues Rettungspaket für die Veranstaltungsbranche. Eine zentrale Not-Anlaufstelle als Infopunkt für die Kultur-Hilfen des Bundes und der Länder müsse eingerichtet werden. Und regelmäßig sollte es zu Krisendialogen mit der Veranstaltungsbranche kommen.