Innenstädte-Studie: Gastronomie muss "mitgedacht" werden

Damit die Innenstädte zukunftsfähig gemacht werden, müssen Gastronomiebetriebe in der Stadtentwicklung stärker mitgedacht werden. Das ist eine der Schlussfolgerungen, die sich aus der Studie #Innenstadtinitiative des Institutes für Handelsforschung (IfH) in Köln und der Metro AG ergeben.

Zu aktuellen Herausforderungen, Zukunftsplänen und Anforderungen an den Standort Innenstadt waren 250 kleinere und mittlere Gastronomen aus Citys befragt worden.

60 Prozent von ihnen beurteilen ihre Lage als mittelmäßig bis schlecht. 46 Prozent halten die Mieten für attraktive Standorte für zu hoch; 43 Prozent beklagen eine intransparente Vergabe „unter der Hand“.

Von der Politik fordert ein Großteil der interviewten Unternehmer unter anderem mehr Sauberkeit und Ambiente in den Innenstädten und vielfältige Mobilitätskonzepte für Besucher.

Der Austausch aller Innenstadt-Akteure müsse verbessert werden. Ein städtischer Gastrobeauftragter könnte zum Beispiel zwischen Betrieben und Bürokratie vermitteln.

 

 

Pressekontakt

Wenn Sie Fragen zu unseren Beiträgen haben steht Ihnen unser Ansprechpartner gerne zur Verfügung.


Thomas Klaus
Tel.: 04401 / 977947
Mobil: 0162 / 7847919

E-Mail: presse@partyservicebund.de