Greenado: CO2-Emissionen in Kantinenessen bewertet

Wenn sich Berufstätige für die vegetarische Linsen-Bolognese statt für das beliebteste Kantinengericht Spaghetti Bolognese entscheiden, sparen sie mehr als die Hälfte der CO2-Emissionen ein. Der CO2-Fußabdruck von dem Kantinenklassiker Currywurst mit Pommes sinkt um rund ein Drittel, wenn stattdessen eine pflanzliche „Bratwurst“ auf dem Teller liegt.

Diese und weitere Ergebnisse gehen aus den Berechnungen von Greenado hervor. Das Food-Tech-Unternehmen analysiert Menüs hinsichtlich CO2-Fußabdruck und Ernährungsprofil.

Die Bewertungen auf Grundlage der Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) werden vom Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg wissenschaftlich begleitet.

Dem Bewertungsmodell liegen die Erkenntnisse der EAT-Lancet-Kommission zugrunde, der Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen und Länder angehören. Demnach steht jedem Menschen weltweit theoretisch ein begrenztes Treibhausgasemissions-Budget pro Tag zur Verfügung, wenn sich bis 2050 zehn Milliarden Menschen innerhalb der planetaren Grenzen gesund ernähren wollen.

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