Nach seinen Zahlen stieg der Umsatz zwischen 2022 und 2024 bundesweit um 60 Prozent. Durchschnittlich geben die Gäste 17,68 Euro aus.
In Großstädten sind Foodtrucks inzwischen oft eine Antwort von Gastronomen auf hohe Mieten. In Stuttgart zum Beispiel erhöhten sich die durchschnittlichen Transaktionen in diesem Zeitraum um 421 Prozent. Danach folgen Essen und Dortmund mit 230 beziehungsweise 158 Prozent, weit vor Metropolen wie Hamburg (89 Prozent) und Berlin (45 Prozent).
Eine Untersuchung der einzelnen Bundesländer belegt ebenfalls die Popularität. Das Saarland ist mit 185 Prozent Spitzenreiter. Baden-Württemberg (133 Prozent), Thüringen (123 Prozent), Brandenburg (104 Prozent) und Nordrhein-Westfalen (100 Prozent) schließen sich an.