Zum Hintergrund äußert sich das Deutsche Netzwerk Schulverpflegung: "Für die Schulverpflegung in Deutschland, an der täglich etwa drei Millionen Schülerinnen und Schüler teilnehmen, gibt es kein einheitliches und somit schnell modifizierbares Verpflegungssystem. Zahlreiche Schulen haben Probleme mit der Umsetzung des Hygienekonzeptes zur Essensausgabe." Auch seien während der langen Zeit der Schulschließungen einige Caterer in finanzielle Schwierigkeiten geraten oder sogar pleite gegangen und könnten daher die gewohnte Struktur der Schul- und Kitaverpflegung nicht mehr aufrecht erhalten.